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Morne Trois Pitons 25. Februar 2016 Nördlich vom Boeri See und Morne Macaque liegt der beeindruckende Morne Trois Pitons, ein ruhender Vulkan von 1424 m Höhe. Er ist damit der zweithöchste Berg Dominicas. Sein Gipfel besteht eigentlich aus drei ineinanderübergehenden Gipfeln, wie der französische Name besagt: Berg der drei Gipfel. Der Morne Trois Pitons ist das dominierende Merkmal des Nationalparks. Die Vegetation besteht aus Kaklin (Klusia Bäumen mit verknöcherten…   

Was man unternehmen kann

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Morne Trois Pitons

Dominica | Morne Trois Piton | © Dominica Tourist BoardImgHiddenImgHiddenNördlich vom Boeri See und Morne Macaque liegt der beeindruckende Morne Trois Pitons, ein ruhender Vulkan von 1424 m Höhe. Er ist damit der zweithöchste Berg Dominicas. Sein Gipfel besteht eigentlich aus drei ineinanderübergehenden Gipfeln, wie der französische Name besagt: Berg der drei Gipfel. Der Morne Trois Pitons ist das dominierende Merkmal des Nationalparks. Die Vegetation besteht aus Kaklin (Klusia Bäumen mit verknöcherten Stämmen), Helikonien, wilden Anthurien, Vogelnest-Anthurien, Epiphyten, Moosen und Farnen sowie einigen Palmen. Wind und Regen fegen ständig über die Baumwipfel, und Sonnenlicht ist eher spärlich. Kleinere Bäume haben ihre oberen Äste miteinander verknotet, und hübsche Orchideen und Bromeliaden, Rasinier Montagne und Palmiste Montagne sind einige der Pflanzenarten, die den Weg schmücken. Der endemische Baumfrosch und der rotbrüstige Jaco - Papagai (Amazona aurasiaca) zeigen sich mit etwas Glück als Belohnung für den couragierten Wandernden, der es mit den nicht gerade perfekten Wetterbedingungen und dem schwierigen Terrain aufzunehmen wagt. Bitte seien Sie darauf gefasst, dass dieser Pfad mehr Kletterstrecken als ‚normale’ Wanderstrecken aufweist!! Man sollte auf jeden Fall eine sehr gute physische Konstitution und einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn mitbringen, um diese Wanderung meistern zu können. Tragen Sie lange Hosen zum Schutz gegen das sogenannte Rasierklingengras, das auf dem Pfad überall vorkommt. Der Anfang des Pfades ist relativ leicht zu bewältigen, wird jedoch recht steil und trickreich, sobald man den Elfenwald erreicht. Nach ungefähr einer Stunde verläuft der Pfad im Nichts – und jetzt beginnt das eigentliche Abenteuer! Von hier aus haben Sie eine herausfordernde, aber ungeheuer lohnende Wanderung von ca. zwei Stunden bis zum Gipfel vor sich. Innerhalb eines Abschnitts des Weges trifft man auf einige Stufen, und dann erwartet Sie ein riesiger Felsblock von 4 bis 5 m Höhe, den es zu überwinden gilt! Und wenn Sie dann auf dem Gipfel angekommen sind, belohnt Sie eine dramatische, atemberaubende Aussicht!

Gehzeit: 5 Stunden        Schwierigkeitsgrad: schwierig
Entfernung: 3,4 km

 

25. Februar 2016